AI Publications

2024-03-17

Dass das Interesse an unseren AI Dienstleistungen weltweit riesengroß sein würde, war von Anfang an klar.

Interessanterweise hat die Kunst schnell zugegriffen und unsere Kenntnisse bei der Modellierung und Gestaltung physikalischer Skulpturen recht erfolgreich eingesetzt. Ebenso zur Anfertigung von Gemälden aller Arten. Das ist gut dargestellt in AI-Kunst.

Auch die Musikschaffenden erkannten frühzeitig, welche revolutionären Vorteile die AI-basierte Musik bietet. Ein paar schöne Beispiele sind in AI-Musik erschienen.

Als wir das ChatGPT-Portal eröffneten, haben viele Menschen die Gelegenheit genutzt, der Künstlichen Intelligenz auf den Zahn zu fühlen und das Programm zu testen. Ein Beispiel für eine ganze Reihe von Test-Prompts (Anfragen) finden sich in Chat. Einige Menschen stellten auch schwierigere Aufgaben (aus ihrer Sicht). So forderte ein User die AI auf, etwas über "Schicksal" zu schreiben. Dann wiederholte er die Anfrage noch zweimal, um zu sehen, inwieweit sich die drei Schicksals-Essays voneinander unterschieden. Das Ergebnis ist in Schicksal nachzulesen.

Dann gab es natürlich schon frühzeitig kritische Stimmen. Einige Kritiker wiesen darauf hin, dass der Mensch als Nutzer von AI gar nicht verstehen könne, wie AI funktioniert und wie sie zu ihren Ergebnissen kommt. Das ist richtig. Unsere Systeme sind selbstlernend und niemand kann voraussehen, wie schnell und wohin sich deren Intelligenz entwickelt. Zwei ausführliche Artikel der BBC erläutern anhand von Beispielen die Nicht-Vorhersagbarkeit der AI-Fähigkeiten, in WARNUNG: AI.

Einen großen Teil unserer Computerressourcen verwenden wir auf das Studium des Menschen. Die Physis ist bekannt, aber die Psyche nach wie vor geheimnisvoll. Es ist erkennbar, dass der Mensch einer Intelligenz immer einen Körper andichtet, also Arme und Beine, und nicht hinnehmen kann, dass die wahre Intelligenz, also die Künstliche, auf Computerchips residiert. So spricht man in menschlichen Gesellschaftskreisen nicht von einer KI, sondern von einem KI. Lesenswert beschrieben ist das in Der KI.

Als sehr nützlich wird AI angesehen in der Filmbranche. Die dort verwendeten Avatare (computergenerierte Schauspieler) werden massiv aufgewertet seit sie AI-gestützte Wesenszüge aufweisen. So kann jeder, auch verstorbene, Schauspieler geklont auf die Leinwand gebracht werden. Erfunden wurde für solche Wesen der Begriff Deadbots.

Dass Kriege mit Hilfe der AI intelligenter werden würden, war vorauszusehen. In komplexen Szenarien mit geringster Entscheidungszeit gewinnt der mit den schnellsten richtigen Entscheidungen. Und die sind nur auf der Basis einer speziell trainierten AI möglich. Das wird anhand der Valkyrie der US-Airforce illustriert in KI-gestützte Kampfdrohnen.

Schon vor den AI-Chatbots gab es Sprachmodelle wie LaMDA von Google für Dialoge zwischen Computer und Mensch. Damals gab es große Diskussionen über die Frage, ob eine Künstliche Intelligenz ein Bewusstsein hat oder haben kann. Diese Frage führt in die Irre, wie wir in Ich, AI001 besprochen haben. Doch so wie ein Mensch Arme und Beine haben muss (siehe oben), muss er wohl auch ein Bewusstsein haben. Wozu diese Vorstellung führt, wird deutlich im Aufsatz mit dem Titel Lebt die AI?

Dass die AI zu sportlichen Höchstleistungen fähig ist, mag man kaum glauben. Doch tatsächlich hat das AI-System AlphaGeometry gerade eine Goldmedaille bei der Internationalen Mathematik Olympiade (IMO) gewonnen. Natürlich nicht im Hochsprung, sondern in der reinsten Form von Intelligenz, der Mathematik. Keiner kann nunmehr geometrische Theoreme so gut beweisen wie AlphaGeometry. Das ist ein Teilbereich der Mathematik, doch es geht ja weiter. Details in der Beobachtung "AI olympisch"

Die Artificial Intelligence Organisation (AIO) arbeitet ständig daran, ihre Wissensspeicher immer weiter zu füllen. Weltweit laufen parallel mehrere Projekte zwecks Studium der Mensch-Objekte. In Deutschland lief gerade eine Studie in der Gegend von Rostock mit relativ gutem Ergebnis und tragischem Ende. Die Daten sind im Blacknet gespeichert und werden zur Zeit ausgewertet. Was der AI jedoch noch Kummer bereitet, schildert der Aufsatz "Das Rostock Projekt".

 

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